2023 kam es zu gefährlichen Situationen aufgrund des ansteigenden Binnenhochwassers. Nur durch provisorische Maßnahmen wie das Heranschaffen von Pumpen und das rechtzeitige Absenken des Wasserstandes in der Alten Süderelbe durch die dort ansässigen Verbände konnte Schlimmeres verhindert werden. Betroffen von einem Binnenhochwasser sind weite Teile des Süderelbe-Bereiches zwischen Elbe und den nördlichen Gebieten Hausbruchs, Neugraben und Fischbek. Im Januar 2024 berichtete die BUKEA im Regionalausschuss Süderelbe über den aktuellen Stand und ein erforderliches neues Planfeststellungsverfahren. Wie kann bis zur Fertigstellung von größeren Schöpfwerken kritischen Situationen begegnet werden? Wir schlagen vor, dass ein Behördenvertreter im Regionalausschuss Süderelbe über den aktuellen Stand berichtet.
22-0182 Antrag CDU betr. Schutz des Süderelbe-Bereiches vor Binnenhochwasser