Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anträge und Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.
Jetzt aber schnell: Fördermittel für ‚inklusive WC-Anlage‘ beantragen!
Eine inklusive WC-Anlage hat genügend Platz für Liegend- und Elektrorollstühle (Symbolfoto von Monika Puschner auf Pixabay) Die Bürgerschaft hatte 2023 700.000 € bereitgestellt, damit alle Hamburger Bezirke die Möglichkeit bekommen, „Toiletten für alle“ zu errichten. Diese WC-Anlagen sind so groß, dass darin ein Elektrorollstuhl oder Liegendrollstuhl rangieren kann. Die mit
Toilettenhäuschen im Dornröschenschlaf – warum geht seit Jahren nichts voran?
Das kleine Gebäude liegt direkt an der Bundesstraße (Foto: Heidtmann) Das denkmalgeschützte Toilettenhäuschen an der B73 liegt seit Jahren im Dornröschenschlaf. Dabei waren schon vor vier Jahren von der Finanzbehörde rund 200.000 € für eine Sanierung des Gebäudes bewilligt worden, damit das Gebäude für kulturelle Zwecke genutzt werden kann. Passiert
Wie geht’s mit der Bebauung an der Winsener Straße weiter?
Liegt immer noch brach: Die Fläche an der Winsener Straße (Archivfoto: Heidtmann) 300 Wohnungen sollten an der Winsener Straße entstehen, dazu ein Kindergarten, Gewerbe- und Gastroflächen. Schon im letzten Dezember wollten wir wissen, wie lang sich der Bau durch die wirtschaftliche Schieflage des Projektentwicklers verzögern würde. Doch unsere Nachfrage fand
Süderelbe-Bereich vor Binnenhochwasser schützen
2023 kam es zu gefährlichen Situationen aufgrund des ansteigenden Binnenhochwassers. Nur durch provisorische Maßnahmen wie das Heranschaffen von Pumpen und das rechtzeitige Absenken des Wasserstandes in der Alten Süderelbe durch die dort ansässigen Verbände konnte Schlimmeres verhindert werden. Betroffen von einem Binnenhochwasser sind weite Teile des Süderelbe-Bereiches zwischen Elbe und
Vorschlag: Bürger sollen Harburg-Motiv für Unterführung aus Richtung Sand einreichen
Die zu gestaltende Betonwand (Foto: Heidtmann) Die Betonwand über der Unterführung vom Sand zum Harburger Rathausplatz ist alles andere als ansehnlich . Sie soll optisch durch die An- oder Aufbringung eines farbigen Harburg-Motivs aufgewertet werden. Wir schlagen vor, dass die Harburger Bevölkerung und insbesondere Schulen und Jugendeinrichtungen Vorschläge zur Gestaltung
Wie kann das erwartete Verkehrschaos in Cranz und Neuenfelde eingedämmt werden?
Wenn im kommenden Jahr wohl die Baumaßnahmen am Hauptdeich im Bereich zwischen Cranz und Finkenwerder beginnen, wird es zu erheblichen Verkehrsbelastungen der Anwohner und Straßen kommen. Wir möchten, dass Behördenvertreter im Regionalausschuss Süderelbe darüber berichten, welche Maßnahmen für eine effektive Verhinderung zusätzlicher Verkehre getroffen werden.
A26 West: Wann wird sie fertig?
War die Fertigstellung der Autobahn A26 West ursprünglich für 2025 geplant, wird diese Entlastung für den Hamburger Süden mittlerweile erst 2028 kommen. Wie ist der aktuelle Stand der Arbeiten und welche Probleme gibt es? Darüber sollen Behördenvertreter und der DEGES im Ausschuss für Mobilität und Inneres berichten.
Fragen zu freier Fläche in „De Stuuv“ und konzeptioneller Planung
Teilflächen des nagelneuen Quartiershauses „De Stuuv“ in Sandbek sind nach dem Rückzug des Margaretenhortes aktuell unvermietet. Über eine anderweitige Nutzung oder einer solchen Neuplanung zugrundeliegende Bedarfsanalyse und Konzeptplanung liegen bisher keine Informationen vor. Die Verwaltung soll den Sachstand im Regionalauschuss Süderelbe erläutern.
Bänke direkt am Zaun nerven Anwohner
Bänke in Parks sind grundsätzlich eine gute Idee und laden zum Verweilen ein. Wenn sie aber wie in der Grünachse zwischen Hausbrucher Straße und Neuwiedenthal zu dicht an der Wohnbebauung stehen, ist die Lautstärke von Gruppen auf und an diesen Bänken gerade in lauen Sommernächten ein Ärgernis. Wir schlagen als
Anträge sind das Mittel der Bezirksversammlung, um die Bezirksamtsleitung zu einer Handlung aufzufordern. Anträge werden von den verschiedenen Fraktionen, teilweise auch gemeinsam (interfraktionell), gestellt. Anträge müssen von der Mehrheit der Bezirksversammlung beschlossen werden, um letztlich gegenüber der Bezirksamtsleitung verbindlich zu sein.