Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anträge und Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.
Für die Gassi-Runde: Beutelspender installieren
(Symbolbild von kalhh auf-Pixabay) Bisher gibt’s kostenlose Gassibeutel schon von der Stadtreinigung. Noch besser wäre es, wenn die Beutel gleich da wären, wo sie gebraucht werden. Wir schlagen deshalb vor, an bestimmten Orten sog. Beutelspender zu montieren, damit das Aufnehmen und Entsorgen der Hinterlassenschaften von Hunden für die Hundehalter attraktiver
Gedenkstätte KZ-Außenlager Neuengamme: Was ist geplant?
(Symbolfoto: Aline Mueller auf Pixabay) Auf dem Gelände des ehemaligen Außenlagers Neugraben des KZ Neuengamme soll nach Angaben des Senats eine Gedenkstätte entstehen und weite Teile des Gebietes dem Naturschutzgebiet zugeschlagen werden. Was ist geplant und inwieweit können sich Bürger mit ergänzenden Anregungen einbringen?
Planungsstand Interkommunales Kombibad
(Symbolfoto: von 526663 auf Pixabay) Am 14.6.2023 haben der Bürgermeister der Gemeinde Neu Wulmstorf und die Harburger Bezirksamtsleiterin den Entwurf einer gemeinsamen Absichtserklärung zu einem interkommunalen Kombibad unterzeichnet. Der Standort soll im Bereich der Landesgrenze zwischen Hamburg und Niedersachsen liegen. Was ist seitdem geschehen? Wir möchten, dass die Bezirksamtsleiterin im
NSG Fischbeker Heide: BUKEA ist nicht allein zuständig
(Foto: Silke Ottow) Die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) ist der Auffassung, dass Bezirksverwaltung und Bezirksversammlung Harburg an Themen des Naturschutzgebiets Fischbeker Heide nicht beteiligt werden bräuchten, da das Gebiet in eigener Zuständigkeit dieser Fachbehörde betreut würde. Das war Tenor ihrer Antwort auf unsere Anfrage aus Oktober
Wichtig: Schöpfwerke für den Bereich der Alten Süderelbe
(Symbolfoto von ‚evondue‘ auf Pixabay: Das Schöpfwerk in Greetsiel (Ostfriesland) ist zwar nicht mehr state of the art, aber ein besonders schönes Gebäude.) Im I. Quartal 2024 sollen die Maßnahmen für ein Schöpfwerk im Bereich Storchennest beginnen, damit der Wasseranfall im Bereich der Alten Süderelbe reguliert werden kann. Für den
Wasserrohrbruch in Francop: Dringend Pendelbusse für Schüler einsetzen
(Symbolfoto von Manfred Richter auf pixabay) Seit dem 22.12.23 ist die Hohenwischer Straße wegen eines Wasserrohrbruchs gesperrt. Die Buslinie 257 nach Neugraben fährt seitdem eine Umleitung und kann deshalb etliche Haltestellen nicht mehr bedienen. Berufstätige und Schüler sind aber auf diesen Bus angewiesen. Viele Eltern sind seit der Sperrung gezwungen,
Sozialkaufhaus fairKauf ist gerettet
(Foto: Martin Hoschützky) In einem gemeinsamen Antrag hatten wir uns zusammen mit SPD, Grünen, Die Linke und FDP im Dezember für eine Weiterfinanzierung der Arbeitsgelegenheiten und den Erhalt der Sozialkaufhäuser im Bezirk Harburg eingesetzt. Mit Erfolg: Immerhin das Sozialkaufhaus fairKauf am Küchgarten wird im März 2024 wieder öffnen! Die ausführliche
Offenes Forum für gesellschaftlichen Zusammenhalt schaffen
In einem gemeinsamen Antrag von SPD, GRÜNE, FDP, LINKE und CDU wird die Bezirksverwaltung gebeten, ein offenes Forum für gesellschaftlichen Zusammenhalt zu organisieren. Sämtliche Organisationen der Zivilgesellschaft von Religionsgemeinschaften bis zu Sportvereinen sollen mit Verwaltung und Bezirkspolitik beraten, wie in Harburg die gesellschaflichen Grundwert für ein friedliches und tolerantes Zusammenleben
Stark frequentierten Fußweg in Neugraben widmen
(Foto: Lars Frommann) Unbefestigt, schmal und ohne Beleuchtung – so stellt sich der Weg zwischen Im Neugrabener Dorf 79/81 und dem Nordende der Neugrabener Allee dar. Dabei ist er eine beliebte Strecke z. B. zum Erreichen des Bahnhofs und des Kindergartens. Entsprechend reger Verkehr herrscht dort: Fußgänger, zum Teil mit
Anträge sind das Mittel der Bezirksversammlung, um die Bezirksamtsleitung zu einer Handlung aufzufordern. Anträge werden von den verschiedenen Fraktionen, teilweise auch gemeinsam (interfraktionell), gestellt. Anträge müssen von der Mehrheit der Bezirksversammlung beschlossen werden, um letztlich gegenüber der Bezirksamtsleitung verbindlich zu sein.