Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anträge und Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.
Dringlichkeitsantrag: Appell an BFM Lindner zu geplanten § 16i SGB II-Kürzungen
Steht vor dem Aus: Das FairKaufhaus am Küchgarten (Foto: Hoschützky) Seit 2010 besteht das Sozialkaufhaus „fairKauf“ in Harburg. Es hat eine zentrale Versorgungsfunktion, besuchen doch jede Tag ca. 300 Personen das Kaufhaus – Tendenz steigend ! Der Betrieb ist nur mit von der Arbeitsagentur geförderten ca. 60 Langzeitarbeitslosen möglich. Auch
Gemeinsamer Antrag: Gegen Antisemitismus und Verherrlichung von Terror
In einem gemeinsamen Antrag verurteilen die Bezirksfraktionen von SPD, GRÜNEN, FDP und CDU die Gewalt der Hamas-Terroristen auf das Schärfste. Sie unterstreichen, dass das Existenzrecht Israels unantastbar ist und die Bezirksversammlung antisemitische Handlungen und Äußerungen, oder solche, die die Gewalt der Hamas gegen unschuldige Zivilisten begrüßt, verurteilt. In sieben Punkten
Jetzt handeln: Zu viele LKW in Neuenfelde und am Marschkamper Deich
Verkehrszählungen am Marschkamper Deich bestätigen den dringenden Handlungsbedarf dort in Bezug auf die Verkehrssicherheit sowie die Beruhigung des Marschkamper Deiches sowie weiterer betroffener Straßen im Bereich Neuenfelde und Cranz. Wir fordern u. a. regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen, Untersuchungen des Strassenaufbaus bzw. der Bodenbeschaffenheit in Bezug auf den Schwerlastverkehr und ein Konzept gegen
Hinweisschilder an Schultoren unterstützen künftig Hausrecht
Um in Zukunft das Hausrecht auf dem Schulgelände besser durchsetzen zu können, wäre es hilfreich, wenn an den Eingangstoren des Schulgeländes Hinweisschilder stehen, die den Aufenthalt ab z. B. 21 Uhr nicht mehr gestatten. Unser Antrag hierzu wurde angenommen und die Finanzbehörde hat mittlerweile angekündigt, dass Gebäudemanagement (GMH) entsprechende Schilder
Bänke vor Groot Enn 4 abbauen
Nur bei schlechtem Wetter problemlos, weil leer: die Bänke vor der Marktpassage. (Foto: Heidtmann) Die Grundeigentümer und die in den Gebäuden Groot Enn 4 tätigen Unternehmen beklagen seit geraumer Zeit, dass es durch vor dem Gebäude Groot Enn 4 aufgestellte Bänke mit Rückenlehnen zu unerträglichen Beeinträchtigungen von Passanten und Kunden
Unterführung vom Sand künstlerisch aufwerten
Nach der Fertigstellung der Pflasterung und der begleitenden Neumöblierung verfügen der Sand und die Hölertwiete über eine hohe Aufenthaltsqualität. Um so mehr fällt störend ins Auge, dass von diesem Teil der Innenstadt aus die stark frequentierte Wegeverbindung in Richtung Harburger Rathausplatz und Harburg-Arcaden von einer Untertunnelung des Harburger Rings geprägt
Zukunftsbaum-Pfad beschildern
Mitten in der Innenstand, rund um den Max-Schmeling-Park und den Harburger Rathausplatz, wachsen besondere heimische, aber auch exotische Bäume. Einen ausführlichen Flyer hierzu hat das Nachhaltigkeitsnetzwerk HARBURG21 mit dem Bezirk Harburg herausgegeben. Damit auch Passanten, Spaziergänger und Touristen spontan auf eine kleine botanische Entdeckungstour gehen können, schlagen wir vor, zwei
Harburg-Huus
Das Harburg-Huus soll zum 31.12.2024 seinen bisherigen Platz am Außenmühlenweg verlassen. Wie kann das sein, wo doch die CDU-Fraktion und die Bezirksversammlung insgesamt stets unmissverständlich erklärt haben, dass diese wichtige Anlaufstelle und Notunterkunft für Obdachlose in jedem Fall an dieser Stelle erhalten bleiben soll. Und dies auch für den Fall,
Busbahnhof Neugraben: Unterstände und Anlehnbügel fehlen
Am stark frequentierten Busbahnhof Neugraben gibt es zu wenig Fahrgastunterstände. Aus welchen Haushaltsmitteln können Unterstände, fest installierte Schirme oder Überdachungen finanziert werden? Welche anderen Varianten gibt es, um Abhilfe zu schaffen? Auch Anlehnbügel würden das Warten angenehmer machen. Wir möchten, dass der Wartebereich damit attraktiver wird. Foto: Heidtmann
Anträge sind das Mittel der Bezirksversammlung, um die Bezirksamtsleitung zu einer Handlung aufzufordern. Anträge werden von den verschiedenen Fraktionen, teilweise auch gemeinsam (interfraktionell), gestellt. Anträge müssen von der Mehrheit der Bezirksversammlung beschlossen werden, um letztlich gegenüber der Bezirksamtsleitung verbindlich zu sein.