Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anträge und Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.


Spielplätze in Harburg: Standorte und weitere Planung
Auch ein kleiner Spielplatz lädt zum Toben ein. (Foto: Ch. Heidtmann) Wie steht es um die Spielplätze in Harburg? Wir möchten uns einen aktuellen Überblick verschaffen und bitten die Verwaltung um ausführliche Informationen zu bestehenden und geplanten Spielplätzen, aber auch zum Pflege- und Wartungszustand.


Abgelehnt: Kein Behördenbericht zu Überlegungen wg. Fährverbindung
Welche Rolle spielt der Wasserweg bei der Mobilitätswende in Harburg? Diese Frage bleibt nun unbeantwortet. (Foto: Lars Frommann) Abgelehnt wurde in der Bezirksversammlung am 25.2.25 unser Antrag, welche Überlegungen die zuständige Behörde für die Nutzung vorhandener Wasserwege für eine Anbindung Harburgs hat. Das ist unverständlich, denn um die Mobilitätswende voranzubringen,


Wirtschaftsförderung im Bezirk: Erfolge darstellen
Der Eingang zum Harburger Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt (Foto: Ch. Heidtmann) Welche konkreten Erfolge hat die Harburger Wirtschaftsförderung in den vergangenen Jahren erzielt bei der Ansiedlung, dem Erhalt und der Unterstützung von Unternehmen? Welche Gründe sieht das Amt für die Abwanderung von Unternehmen aus dem Bezirk und welche
Machbarkeitsstudie Magnetschwebebahn vorstellen
Derzeit schreibt die Finanzbehörde eine Technische Machbarkeitsstudie für eine Magnetschwebebahn aus. Die Bezirkspolitik ist darüber im Vorwege nicht informiert worden, obwohl für die Trassenführung auf Harburger Gebiet die Expertise der Bezirkspolitik mehr als sinnvoll ist. Daher soll ein Vertreter der Behörde für Verkehr und Inneres im Ausschuss für Mobilität und
Studie vorstellen: Im Tunnel vom Hauptbahnhof nach Harburg
Die Anbindung Harburg und des Süderelberaums an den ÖPNV ist störanfällig. Die Idee zu einem Entlastungstunnel unter der Elbe hindurch gibt es schon länger. Jetzt ist sie als Studie „Hauptbahnhof Plus“ in der Hamburgischen Bürgerschaft wieder da. Wir möchten, dass das Konzept im Ausschuss für Mobilität und Inneres vorgestellt wird.
Verlust aller inklusiven Arbeitsplätze im Kulturpalast wirft Fragen auf
Die Weiterführung der Zusammenarbeit mit den Elbewerkstätten und der Erhalt der über 50 vor Ort bestehenden inklusiven Arbeitsplätze war von sozialpolitischer Seite wiederholt als wichtige Bedingung für die Einsetzung des Kulturpalastes Harburgs formuliert worden. Um so mehr überrascht und erschüttert das Ende dieser Zusammenarbeit Ende Februar 2025. Diese Entwicklung wirft
Kulturpalast: Was hat die Verwaltung zum Erhalt der inklusiven Arbeitsplätze getan?
Die über Jahrzehnte bestehenden rund 50 inklusiven Arbeitsplätze der Elbewerkstätten im ehemaligen Rieckhof und heutigen Kulturpalast Harburg fallen zu Ende Februar weg. Die zuständigen politischen Gremien sind von der Verwaltung bisher nicht angemessen über diese dramatische Entwicklung informiert worden. Wir fordern deshalb im Ausschuss für Soziales, Integration, Gesundheit und Inklusion
Xpressbus Neugraben – Altona wird von der BVM befürwortet
Sie wäre eine echte Alternative für den Süderelberaum bei Störungen des S-Bahnverkehrs der S3 und S5: eine Xpressbus-Verbindung von Neugraben nach Altona. Wir baten die Verwaltung, diesen Vorschlag gemeinsam mit dem Hamburger Verkehrsverbund zu prüfen. Die Antwort der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) ist vielversprechend: Sie hält die vorgeschlagene


Häufig blockierte Haltestellen und Busspuren identifizieren
Es gibt eine hamburgweite Statistik der Innenbehörde über durch kurz parkende Autos blockierte Haltestellen und Busspuren. Wir möchten, dass diese Auswertung dem Ausschuss für Mobilität und Inneres zur Verfügung gestellt wird. Die Erkenntnisse auf Bezirksebene können hilfreich sein, um ohne weiteren Verwaltungsaufwand Schwerpunkte zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen dagegen zu
Anträge sind das Mittel der Bezirksversammlung, um die Bezirksamtsleitung zu einer Handlung aufzufordern. Anträge werden von den verschiedenen Fraktionen, teilweise auch gemeinsam (interfraktionell), gestellt. Anträge müssen von der Mehrheit der Bezirksversammlung beschlossen werden, um letztlich gegenüber der Bezirksamtsleitung verbindlich zu sein.