Keine gute Idee: Bedrohte Arten importieren, um die A26 Ost zu stoppen (Symbolfoto: Piet van de Wiel/pixaybay)
Der Ausbau der A26 Ost ist nicht unumstritten. In einer Kundgebung gegen den Ausbau der A26 Ost hat die Rednerin Katja Diehl nun im Zusammenhang mit einer zu erreichenden Verzögerung des Bauvorhabens öffentlich wie folgt aufgerufen: „…importiert Lurche oder Kröten, die bedrohte Arten sind…, werdet kreativ…“ Aus Sicht der CDU-Fraktion Harburg hat die Verkehrswende-Aktivistin mit ihren Aussagen klar den Boden der Rechtstaatlichkeit verlassen mit dem Ziel, den Ausbau der A26 Ost zu gefährden bzw. zu verhindern. Der sonst propagierte Artenschutz wird unverantwortlich instrumentalisiert. Hierfür muss Frau Diehl zur Rechenschaft gezogen werden. Die Fachbehörde hat uns geantwortet, dass jetzt die Staatsanwaltschaft den Sachverhalt prüft.
21-3598.01 Protest gg A26 Ost mit Senats-Drs.