Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anträge und Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.
Rotbergfeld: Wie ist Rückbau und Renaturierung geplant?
Die 2017 genehmigten elf Modulhäuser (130 Wohneinheiten für 260 Personen) östlich Rönneburger Stieg ‚Auf den Bengen‘ wurden als öffentlich-rechtliche Unterbringung bei schrittweisem Abbau der Belegung bis Ende 2024 genehmigt. Nach Nutzungsende soll der Rückbau und die Renaturierung der sich im Landschaftsschutzgebiet Marmstorfer Flottsandplatte befindlichen Fläche durch Fördern & Wohnen AöR
Fährverbindung Cranz – Blankenese muss bleiben
Die Fährverbindung zwischen Cranz und der anderen Elbseite ist der schnelle Sprung über die Elbe. Doch die geringen Fahrgastzahlen und die Verschlickung der Estemündung machen dieser jahrhundertealten Verbindung über die Elbe zu schaffen und sie scheint vor dem Aus zu stehen. Wir fordern, dass sich die Bezirksversammlung für den Erhalt
Vorschlag abgelehnt: Ersatzhaltestelle Harburger Ring kann nicht für Umstieg Richtung Winsener Straße genutzt werden
Rechts die Ersatzhaltestelle, links der Bushalt Richtung Winsener Straße (Foto: Ch. Heidtmann) Fahrgäste, die aus Appelbüttel und Marmstorf in Richtung Winsener Straße umsteigen möchten, müssen neuerdings lange Umsteigewege in Kauf nehmen, denn die Busse halten nicht an der Ersatzhaltestelle im Harburger Ring/Höhe Hotel Panorama. Besonders in den Abendstunden und an
Handlungsbedarf: Parken unter S-Bahn kann gefährlich werden
(Foto: Lars Frommann) Parkende LKW und Verkaufsanhänger im Tunnel im Bereich Geutensweg sind ein Hindernis für den fliessenden Verkehr, da es dort kaum Ausweichbuchten gibt. Außerdem gefährlich: Bei einem Fahrzeugbrand wäre schnell die Tunnelkonstruktion betroffen und eine Sperrung der Bahnlinie sehr wahrscheinlich. Es besteht also Handlungsbedarf.
Dringlichkeitsantrag: Begegnungsstätte für psychisch kranke Eltern im Quartiershaus umsetzen!
(Symbolfoto: StockSnap auf Pixabay) Mit dem Quartiershaus Ohrnsweg „De Stuuv“ soll ein Ort entstehen, in dessen Rahmen wichtige bestehende sowie dringend erforderliche neue Begegnungs- und soziale Unterstützungsangebote in Sandbek unter einem Dach zusammengefasst werden. Auch eine Begegnungsstätte für psychisch erkrankte Eltern sollte entstehen. Nun scheint das Projekt in Frage zu
Verkehrskollaps droht – deshalb Bremer Straße-Umbau verschieben!
(Symbolfoto von Shilin Wang auf Pixabay) Wenn der Umbau der Bremer Straße wie kürzlich im Fachausschuss vorgestellt, tatsächlich stattfindet, kommt es in Harburg u. a. durch die geplanten Einbahnstraßenregelungen während der Bauphasen zu einem Verkehrschaos. Um diesen Kollaps noch zu verhindern, fordert die CDU-Fraktion, dass alle geplanten Baumaßnahmen auf der
Störende Telefonzellen-Torsi endlich abbauen lassen
(Foto: Heidtmann) Im gesamten Innenstadtbereich stehen nicht mehr nutzbare Telefonzellen. Da sie von den ehemaligen Betreibern aber nicht beseitigt werden, behindern sie an zahlreichen Stellen der Innenstadt im Platz- oder Fußgängerbereich den attraktiven Ausbau der Gehwegflächen. Wir fordern, dass der Betreiber sie endlich abbauen soll.
Harburg Huus: Wie steht es um die zukünftige Bebauung?
(Foto: Heidtmann) Das Harburg Huus ist eine seit vielen Jahren bestehende Obdachenlosenunterkunft des DRK im Außenmühlenweg 10 b. Die bisherigen Mietkonditionen besagen, dass das Objekt wegen einer zukünftigen Bebauung zum 31.12.2024 geräumt werden soll. Seit längerem gibt es keine aktuellen Informationen zur beabsichtigten Neubebauung durch den Investor , so dass
Was passiert mit der Buxtehuder Straße 31?
Nach den bisherigen Planungen der Bezirksverwaltung und der Fachbehörde war beabsichtigt, auf dem Gelände Buxtehuder Straße 31/Helmsweg ein neues Gebäude zu errichten für die Unterbringung des Abrigado mit Flächen für die Harburger Tafel e.V. und Sozialwohnungen. Dieses Konzept ist teilweise hinfällig, nachdem die Tafel nun in ein Gebäude auf der
Anträge sind das Mittel der Bezirksversammlung, um die Bezirksamtsleitung zu einer Handlung aufzufordern. Anträge werden von den verschiedenen Fraktionen, teilweise auch gemeinsam (interfraktionell), gestellt. Anträge müssen von der Mehrheit der Bezirksversammlung beschlossen werden, um letztlich gegenüber der Bezirksamtsleitung verbindlich zu sein.