Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anträge und Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.


Zukunft des Sportplatzes Hanhoopsfeld entwickeln
Der Sportplatz Hanhoopsfeld (Foto: Falk Wolf) Der gemeinsame Sportplatz der Lessing-Stadtteilschule und des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums soll nicht mehr für den Schulbau genutzt werden und steht zur Instandsetzung und künftigen Nutzung bereit. Welche Möglichkeiten es gibt, den Platz im Rahmen des RISE-Förderprogramms Wilstorf-Reeseberg zu entwickeln, soll die Verwaltung unter Zuladung des Jugendhilfeausschusses
Brennpunkt Phoenix-Viertel
Die jüngst auffällige Häufung von Gewaltexzessen im Phoenix-Viertel beunruhigt Bevölkerung und Politik. In einem gemeinsamen Antrag wollen wir wissen, was die Bezirkspolitik zur Unterstützung beitragen kann, um weitere solcher Vorfälle zu verhindern. Verwaltung und Polizei sollen dazu den zuständigen Ausschüssen ausführlich über Zwischenergebnisse des integrierten Konzepts für das Phoenix-Viertel berichten


Trelder Weg: Was passiert mit Lieferverkehr über 2,5 t?
Neuerdings für Fahrzeuge über 2,5 t verboten (Foto: Martin Hoschützky) Das PK46 hat kurzfristig das Befahren des Trelder Wegs 4 – 10 mit Fahrzeugen über 2,5 t Gewicht verboten. Hintergrund ist das Ergebnis der Bauprüfung der unter der Strasse liegenden Tiefgarage. Doch was ist mit den Marktbeschickern und dem Anlieferverkehr


Runder Tisch Medizinische Versorgung angeregt
(Foto: StockSnap auf Pixabay) Die gemeinsame Initiative von SPD, GRÜNE, CDU , Volt und DIE LINKE fordert einen „Runden Tisch Versorgung“ unter Federführung der Sozialbehörde. Er soll alle am System beteiligten Personen und Institutionen in Austausch miteinander bringen und zur Verbesserung der vertragsärztlichen Versorgung in Harburg und insbesondere Süderelbe beitragen.
Cranz und Neuenfelde: Durchfahrt Schwerlastverkehr verhindern
Anwohner in Cranz und Neuenfelde fürchten eine deutliche Zunahme des Schwerlastverkehrs während der mehrjährigen Bauphase zur Erhöhung des dortigen Hauptdeiches, wenn nicht die Nutzung der Umleitungen mittels Kontrollen oder Durchfahrtsverbote durchgesetzt wird. Wir setzen uns dafür ein, dass entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.


Dauerbrenner Fußweg: Tor nicht barrierefrei, Zaun überflüssig
Das Tor zu schwer zu öffnen, der Zaun unnötig (Foto: Lars Frommann) 2023 forderten wir eine barrierefreie Gestaltung des Fußwegs zwischen Im Neugrabener Dorf und Neugrabener Allee. Der Weg wurde zwar provisorisch hergerichtet, jedoch stellt das Tor immer noch eine Barriere für bewegungseingeschränkte Personen, Rollstuhlfahrer und Radfahrer dar. Auch eine
Verfall der denkmalgeschützten Deichkate stoppen
Obwohl denkmalgeschützt, verfällt die Deichkate an der Hasselwerder Straße zusehens. Wir fordern erneut, dass dieses Gebäude von kulturhistorischem Wert endlich denkmalschutzwürdig hergerichtet wird.
Arbeit und Perspektive des Projekts A:aufklaren vorstellen
In Hamburg sind über 80.000 Kinder und Jugendliche von der psychischen Erkrankung mindestens eines Elternteils betroffen. Entsprechend hoch ist der Präventions-, Unterstützungs- und fachliche Fortbildungsbedarf bei Fachkräften. Hier ist das Projekt „A:aufklaren’“ seit 2020 eine wichtige Fachinstanz hinsichtlich der Wahrnehmung und Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern. Es leistet durch


Wegen Staus: Verlängerte Grünphase am Marmstorfer Weg
Stau vor der Ampelkreuzung (Foto: Heidtmann) Durch die mehrwöchige Sperrung der Marmstorfer Poststraße staut sich der Verkehr insbesondere vor der Ampel am Marmstorfer Weg weit zurück bis in den Sinstorfer Weg hinein. Um diese Situation zu entschärfen, haben wir eine längere Grünphase für Abbieger in den Ernst-Bergeest-Weg vorgeschlagen, damit der
Anträge sind das Mittel der Bezirksversammlung, um die Bezirksamtsleitung zu einer Handlung aufzufordern. Anträge werden von den verschiedenen Fraktionen, teilweise auch gemeinsam (interfraktionell), gestellt. Anträge müssen von der Mehrheit der Bezirksversammlung beschlossen werden, um letztlich gegenüber der Bezirksamtsleitung verbindlich zu sein.