Inobhutnahmen im Bezirk: Entwicklung und Herausforderungen

Wenn das Kindeswohl gefährdet ist oder Kinder selbst um Hilfe bitten, nimmt das Jugendamt sie vorübergehend in Obhut. Im Jugendhilfeausschuss soll dargestellt werden, wie viele Inobhutnahmen 2024 und 2025 erfolgt sind, welche Gründe dahinterstanden und welche Unterbringungsmöglichkeiten im Bezirk zur Verfügung stehen. Zudem sollen die fachlichen und emotionalen Herausforderungen beleuchtet…

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Müll vor Mäharbeiten besser koordinieren – nächster Schritt

Um Mikroplastik zu vermeiden, sollen öffentliche Flächen vor dem Mähen gezielt von Müll befreit werden. Die Stadtreinigung hat erneut signalisiert, hierfür offen zu sein – Voraussetzung ist jedoch eine rechtzeitige Abstimmung durch den Bezirk. Auch die Finanzbehörde soll auf die Kooperationsbereitschaft hingewiesen werden, damit künftig alle beteiligten Stellen verlässlich zusammenarbeiten.

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Zugang zum Dahlengrund während Bauarbeiten sichern

Bei der Grundinstandsetzung der Bremer Straße soll das Rückhaltebecken am Dahlengrund reaktiviert und erweitert werden. Während der Bauphase wäre der Zugang vom Dahlengrund zur Bremer Straße jedoch komplett gesperrt – auch für Fußgänger, Radfahrer und mobilitätseingeschränkte Personen. Geprüft werden soll eine Baustellenplanung, die weiterhin einen barrierefreien Übergang ermöglicht.

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„Die Arche“ im Phoenix-Viertel: Entwicklung und Perspektiven

Seit 2020 unterstützt „Die Arche“ im Harburger Phoenix-Viertel Kinder und Familien aus sozial benachteiligten Lebenslagen. Das Angebot reicht von Freizeitaktivitäten und Bildungsunterstützung bis zu warmen Mahlzeiten. Im Jugendhilfeausschuss soll über die bisherigen Erfahrungen, bestehende Herausforderungen und die künftige Entwicklung des Standorts berichtet werden.

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Jugendliche Gruppen im Vogelkamp sorgen für Verunsicherung

Anwohner und Einrichtungen im Vogelkamp berichten zunehmend von aggressivem und übergriffigem Verhalten Jugendlicher – auch im Bereich des BGZ. Teilweise kam es zu körperlichen Angriffen und Polizeieinsätzen. Im Jugendhilfeausschuss sollen Polizei, Straßensozialarbeit und Träger berichten, wie die Lage eingeschätzt wird und welche Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit beitragen können.

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