Die Weiterführung der Zusammenarbeit mit den Elbewerkstätten und der Erhalt der über 50 vor Ort bestehenden inklusiven Arbeitsplätze war von sozialpolitischer Seite wiederholt als wichtige Bedingung für die Einsetzung des Kulturpalastes Harburgs formuliert worden. Um so mehr überrascht und erschüttert das Ende dieser Zusammenarbeit Ende Februar 2025. Diese Entwicklung wirft vor dem Hintergrund der äußerst hohen finanziellen öffentlichen Mittel für den Kulturpalast Harburg und der politisch ausdrücklich gewünschten Fortführung der Inklusionsförderung Fragen auf. Deshalb soll zeitnah ein Vertreter des Kulturpalastes Harburg im Ausschuss für Soziales, Integration, Gesundheit und Inklusion über die Sachlage informieren und Stellung beziehen.

22-0355 Verlust alle inklusiven Arbeitsplätze im Kulturpalast