Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anträge und Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.
Zufahrtsverkehr am Hölscherweg gefährdet Fussgänger
Der Hölscherweg ist die Zufahrt zum Sportplatz des HSC und wird zu bestimmten Zeiten sehr stark frequentiert. Immer wieder wird dann auch der schmale Gehweg zugeparkt, so dass es für Kinderwagen, Kinderfahrrad oder Rollator kein Durchkommen mehr gibt. Um die Verkehrssituation zu entschärfen, könnte ein absolutes Halteverbot auf der südlichen
Wie haben sich kindliche Entwicklungsdefizite in Harburg entwickelt?
Anzahl und Ausmaß kindlicher Entwicklungsdefizite nehmen in Deutschland zu. So würden bei der Entwicklungsbeurteilung von Kindern vermehrt Defizite in der sprachlichen, motorischen und sozioemotionalen Entwicklung sichtbar. Auch sei die Zahl der Hörstörungen im Kindesalter angestiegen. Da dies besondes bei den Schuleingangsuntersuchungen auffällt, ist es wichtig, aus diesen Informationen frühzeitig Rückschlüsse
Wasserstoff-Pipeline: Bauphase mit so wenig Beeinträchtigungen wie möglich planen
Die geplante Wasserstoffpipeline von Rosengarten zum ehemaligen Standort des Kohlekraftwerkes Moorburg wird während der Bauphase einen größeren Einfluss auf den Süderelbebereich haben. Deshalb haben wir Aspekte zusammengetragen, die bei der Verlegung berücksichtigt werden sollen, damit die Beeinträchtigungen durch die Bauarbeiten vor Ort so gering wie möglich ausfallen.
Welche Ideen hat die neue Stadtkuratorin für Harburg?
Seit Oktober 2024 ist die neue Hamburger Stadtkuratorin Joanna Warsza im Amt. Sie soll die kommenden fünf Jahre die Kunst im öffentlichen Raum in Hamburg weiterentwickeln und mit künstlerischen Projekten Diskussionen zu städtischen und gesellschaftlichen Fragestellungen anstossen. Wir regen an, sie in den Kulturausschuss einzuladen, um über aktuelle Konzepte und
Nachgehakt: Wann wird das Fußgängerleitsystem endlich aktualisiert?
Schon 2023 hatten wir darauf hingewiesen, dass das Leitsystem für Fußgänger nicht mehr aktuell ist. Damals hiess es, dass die Anpassung durch das Bezirksamt veranlasst worden sei. Geschehen ist seitdem nichts. Wir möchten, dass im Regionalausschuss Harburg über den aktuellen Stand berichtet wird.
Jetzt aber schnell: Fördermittel für ‚inklusive WC-Anlage‘ beantragen!
Eine inklusive WC-Anlage hat genügend Platz für Liegend- und Elektrorollstühle (Symbolfoto von Monika Puschner auf Pixabay) Die Bürgerschaft hatte 2023 700.000 € bereitgestellt, damit alle Hamburger Bezirke die Möglichkeit bekommen, „Toiletten für alle“ zu errichten. Diese WC-Anlagen sind so groß, dass darin ein Elektrorollstuhl oder Liegendrollstuhl rangieren kann. Die mit
Toilettenhäuschen im Dornröschenschlaf – warum geht seit Jahren nichts voran?
Das kleine Gebäude liegt direkt an der Bundesstraße (Foto: Heidtmann) Das denkmalgeschützte Toilettenhäuschen an der B73 liegt seit Jahren im Dornröschenschlaf. Dabei waren schon vor vier Jahren von der Finanzbehörde rund 200.000 € für eine Sanierung des Gebäudes bewilligt worden, damit das Gebäude für kulturelle Zwecke genutzt werden kann. Passiert
Wie geht’s mit der Bebauung an der Winsener Straße weiter?
Liegt immer noch brach: Die Fläche an der Winsener Straße (Archivfoto: Heidtmann) 300 Wohnungen sollten an der Winsener Straße entstehen, dazu ein Kindergarten, Gewerbe- und Gastroflächen. Schon im letzten Dezember wollten wir wissen, wie lang sich der Bau durch die wirtschaftliche Schieflage des Projektentwicklers verzögern würde. Doch unsere Nachfrage fand
Süderelbe-Bereich vor Binnenhochwasser schützen
2023 kam es zu gefährlichen Situationen aufgrund des ansteigenden Binnenhochwassers. Nur durch provisorische Maßnahmen wie das Heranschaffen von Pumpen und das rechtzeitige Absenken des Wasserstandes in der Alten Süderelbe durch die dort ansässigen Verbände konnte Schlimmeres verhindert werden. Betroffen von einem Binnenhochwasser sind weite Teile des Süderelbe-Bereiches zwischen Elbe und
Anträge sind das Mittel der Bezirksversammlung, um die Bezirksamtsleitung zu einer Handlung aufzufordern. Anträge werden von den verschiedenen Fraktionen, teilweise auch gemeinsam (interfraktionell), gestellt. Anträge müssen von der Mehrheit der Bezirksversammlung beschlossen werden, um letztlich gegenüber der Bezirksamtsleitung verbindlich zu sein.