Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.


Demographischer Wandel – Auswirkungen auf Personalsituation im Bezirksamt
Der demographische Wandel macht auch vor der Harburger Verwaltung nicht halt. Die sogenannten „Baby-Boomer“ der geburtenstarken Jahrgänge bis 1969 nähern sich dem Rentenalter. Langjährige Beschäftigte haben einen großen Erfahrungsschatz und umfangreiches Wissen in ihren Tätigkeiten. Ein Wissenstransfer auf neue Mitarbeiter ist deshalb wünschenswert. Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst nachzubesetzen, ist bereits


Veranstaltungsplanung im Bezirksamtsbereich Harburg
In der Vergangenheit ist es im Bezirksamtsbereich Harburg immer wieder zu Veranstaltungsabsagen, wie zum Beispiel der Disco Move, gekommen. Auch die zeitlich begrenzte Nutzung von bezirklichen Flächen, wie zum Beispiel durch den Betreiber eines Beachclub´s im Binnenhafen, sind davon betroffen. Die Gründe hierfür können unter anderen sein: gestiegene Kosten für


Deicherhöhung bei Aufgabe der Jugendstrafanstalt Hahnöfersand
Im Zuge der Aufgabe der Strafanstalt ist vorgesehen, die Deiche zu erhöhen, was auch zu einer verstärkten Sicherheit für die Ortsteile Cranz und Neuenfelde führen würde. Wir wollten Details wissen. Hier die unbefriedigende Antwort.


Abriss des Alten Jägerhofes
Das alte Ortsamt (Alter Jägerhof) am Ehestorfer Heuweg ist durch die Auswirkungen eines Brandes nicht mehr nutzbar und eine Instandsetzung nicht mehr wirtschaftlich. Ein Abriss ist daher gemäß Finanzbehörde unumgänglich. 2015 wurde die Immobilie samt Grundstück zum Verkauf angeboten. Im August 2020 wurde der Alte Jägerhof durch einen Brand schwer


Waffenbesitz im Bezirksamtsbereich
Wir möchten von der zuständigen Innenbehörde konkrete Zahlen für den Bezirk wissen. Unter anderem fragten wir, wie viele Bewohner des Bezirks Harburg Waffenscheine, kleine Waffenscheine oder Waffenbesitzkarten haben. Hier die Antworten. (Foto: White Bull Films auf Pixybay)


Spielplatznutzung für Kitas künftig gebührenpflichtig?
Nach aktuellen Informationen sieht der Senat vor, zukünftig Kitas, die auf eigenem Gelände nicht über erforderliche ausreichende Spielplatzflächen verfügen und bisher in der Nähe befindliche öffentliche Spielplätze mitnutzen können, zukünftig mit Sondernutzungsgebühren zu belegen. (Foto: LaterJay Photography auf Pixabay)


Gewerbliche Unterbringung von Flüchtlingen
In Zusammenhang mit dem aktuell verstärkten Zuzug von Flüchtlingen, insbesondere aus der Ukraine nach Hamburg, hat die zuständige Sozialsenatorin mitgeteilt, dass für die sachgerechte Unterbringung nicht nur öffentliche Einrichtungen genutzt werden müssen, sondern dass auch die Unterbringung in Hotels erfolgen muss. Wir stellen der Bezirksverwaltung hierzu sieben Fragen. (Bildnachweis: Daria


Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) im Bezirksamt Harburg
Im Bezirksamt Harburg finden entgegen der gesetzlichen Regelungen aufgrund von Personalmangel aktuell keine BEM-Gespräche statt (gemäß Berichterstattung der Verwaltung im Ausschuss Haushalt, Wirtschaft und Wissenschaft vom 10.01.2023). Was sind die Ursachen? (Bildnachweis: Stefano Ferrario auf Pixabay)


Beschilderung Kunstpfad – hier: Kunstobjekt „Cube and Trees“
Seit 2014 befindet sich die Installation „Cube and Trees“ im großen Silberahorn auf der Rasenfläche zwischen Rathaus und altem Bauamt. Bis vor einigen Monaten wies eine kleine Messingtafel auf einem Holzpfahl am Rande der Rasenfläche auf die Installation des Bildhauers HD Schrader hin. Irgendwann verschwand die kleine Messingtafel. Der marode
Anfragen können von den Mitgliedern der Bezirksversammlung an die Bezirksamtsleitung gestellt werden. Diese müssen, bis auf wenige Ausnahmen, beantwortet werden. Teilweise zieht die Bezirksamtsleitung auch die Hamburger Fachbehörden zur Beantwortung mit heran.
Bei den Anfragen wird zwischen „kleinen“ und „großen“ Anfragen unterschieden. Wie sich aus dem Wortlaut bereits ergibt, unterscheiden sie sich einmal in ihrem Umfang und damit auch im Zeitrahmen, den die Bezirksamtsleitung zur Beantwortung zur Verfügung hat. Zweiter Unterschied ist, dass die Antworten auf die kleinen Anfragen dem Fragesteller lediglich zur Kenntnis zugeleitet werden, während über die Beantwortung von großen Anfragen zusätzlich auch in der Bezirksversammlung debattiert werden kann.