Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.
Wie schnell kann auf Wohnungsnotfälle reagiert werden?
(Symbolfoto von Peter-P-auf-Pixabay-Tama66-house) Die Fachstelle für Wohnungsnotfälle in Harburg bietet lt. Eigendarstellung Hilfe an bei Mietrückständen, fristlosen Kündigungen, Räumungsklagen, Schwierigkeiten mit Vermietern, Wohnungsräumung, Obdachlosigkeit oder der Suche nach einer Wohnung, wenn jemand obdachlos ist oder in einer Wohnunterkunft lebt. Da es sich um Notfälle handelt, ist eine kürzestmögliche Reaktionszeit und
Ärgernis Rad-/E-Scooter-Fahrer in der Unterführung zum Sand
Sie dürften dort gar nicht fahren – trotzdem sind Radfahrer und E-Scooter-Fahrer in der Unterführung zum Sand unterwegs und machen den Bereich für Fußgänger zu einem unsicheren Pflaster. Hier die Antworten des zuständigen Polizeikommissariats zur Beschwerdelage, konkreten Unfallzahlen und ausgesprochenen Verwarnungen.
Wie steht es um den Verkehr im Eißendorfer Mühlenweg?
(Foto: Heidtmann) Der schmale Weg ist eine beliebte Abkürzung von der Bremer Straße nach Eißendorf. Tempo 30, der vorfahrtberechtigte Reiherhoopweg in der Senke und auch die Tatsache, dass Gegenverkehr zulässig ist, sorgt dort immer wieder für glimpfliche Situationen. Wie ist die Einschätzung der zuständigen Stellen? Besteht Handlungsbedarf? Unsere Anfrage hat
KTF-Gelder – diese Projekte in Harburg sind betroffen
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Umschichtung von 60 Milliarden Euro Corona-Hilfsmitteln in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) nicht zulässig war. Wir haben beim Bezirksamt nachgefragt, ob bzw. welche Projekte in Harburg betroffen sind. Hier die Antworten.
Die Bänke im Bereich Groot Enn bleiben leider dort
(Foto: Heidtmann) Einige Bänke im Bereich Groot Enn werden regelmäßig von einer Gruppe Personen genutzt, die dort Alkohol konsumieren. Auf unsere Anfrage hin teilt das Bezirksamt mit, dass bei der Verwaltung keine Beschwerden bekannt seien und nicht beabsichtigt sei, diese Bänke zu entfernen oder auszutauschen.
Fehlende Schilder in drei Parkanlagen im Vogelkamp
(Foto: Lars Frommann) Im Vogelkamp gibt es sechs Parkanlagen. Drei davon haben Anfang November Hinweisschilder erhalten, die drei nördlichen aber nicht. Wann wird das nachgeholt? Auf unsere Anfrage verweist die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) an das Bezirksamt, denn die beiden vollständig hergestellten Parkanlagen an den nördlichen Enden der
Zahlen zum Krankenstand bei Mitarbeitern des Bezirksamtes
(Foto: Steve Buissinne auf Pixabay) Wir fragen das Bezirksamt als Arbeitgeber, wieviele Fehltage und Langzeiterkrankungen es in den einzelnen Dezernaten, Fachämtern, Ämtern und Abteilungen gibt. Wie hat sich der Krankenstand in den letzten Jahren entwickelt? Welche Präventions- oder Nachsorgeangebote werden den Mitarbeitern angeboten? Hier die Antworten.
Verkehrsbelastung in Neuenfelde
(Foto: Heidtmann) Zu viel und zu schnell fahrender Schwerlast- und Pkw-Verkehr rollt über dafür nicht ausgelegte Straßen – für die Anwohner im Bereich Marschkamper Deich und weiterer betroffener Straßen in Neuenfelde und Cranz ein Dauerthema. Wir wollen von den zuständigen Behörden unter anderem wissen: Warum werden aufgrund der Beschwerdelage keine
Ferienwohnungen im Bezirk
(Foto: Heidtmann) Seit einigen Jahren muss die Vermietung von Ferienwohnungen in Hamburg angemeldet werden. Damit soll verhindert werden, dass knapper Wohnraum dauerhaft dem Wohnungsmarkt entzogen wird. FeWo-Vermieter wird eine sog. Wohnraumschutznummer zugeteilt. Wie viele gibt es im Bezirk Harburg? Wer kontrolliert die Bestimmungen? Wir fragten die Verwaltung nach Details. Hier
Anfragen können von den Mitgliedern der Bezirksversammlung an die Bezirksamtsleitung gestellt werden. Diese müssen, bis auf wenige Ausnahmen, beantwortet werden. Teilweise zieht die Bezirksamtsleitung auch die Hamburger Fachbehörden zur Beantwortung mit heran.
Bei den Anfragen wird zwischen „kleinen“ und „großen“ Anfragen unterschieden. Wie sich aus dem Wortlaut bereits ergibt, unterscheiden sie sich einmal in ihrem Umfang und damit auch im Zeitrahmen, den die Bezirksamtsleitung zur Beantwortung zur Verfügung hat. Zweiter Unterschied ist, dass die Antworten auf die kleinen Anfragen dem Fragesteller lediglich zur Kenntnis zugeleitet werden, während über die Beantwortung von großen Anfragen zusätzlich auch in der Bezirksversammlung debattiert werden kann.