Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anträge und Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.
Buslinie 250: Deshalb ist sie so unzuverlässig
Bei der Buslinie 250 vom Fischbeker Heideweg bis Bahnhof Altona und zurück kommt es immer wieder zu verkehrsbedingten Behinderungen und Ausfällen. Wir fragten bei der Fachbehörde nach den Gründen und der Häufigkeit der Ausfälle. Die ausführliche Antwort liegt jetzt vor.
Kuhteich: Neuer Picknicktisch kommt im Herbst
Die Heide lädt zum Wandern und Rasten ein (Symbolfoto | Foto von Birgit Röhrs auf Pixabay) Wir wollten von der Fachbehörde wissen, wann in der Fischbeker Heide am Kuhteich endlich wieder ein Picknicktisch aufgestellt wird. Er fehlt Wanderern und Kindergruppen für eine Rast. Nun liegt die Antwort vor: Im September
Fischbeker Heide: Ein Wolf und kein Handlungsbedarf
(Symbolfoto von Christel SAGNIEZ auf Pixabay) Die Fischbeker Heide ist als Naturschutz- und Naherholungsgebiet bekannt. Im angrenzenden niedersächsischen Eversen kam es vor ca. 3 Monaten innerorts zu einer Wolfsbegegnung. Gab oder gibt es im Hamburger Gebiet der Fischbeker Heide auch Wolfssichtungen? Tatsächlich gibt es bisher auf Hamburger Gebiet der Fischbeker
Freiluftschule Neugraben für Geflüchtete nicht geeignet
(Foto: Ch. Heidtmann) Hat die Stadt Hamburg darüber nachgedacht, in der Freiluftschule Neugraben Geflüchtete unterzubringen? Jetzt liegt die Antwort der Sozialbehörde vor: Ja, der Standort wurde geprüft – jedoch kamen die beteiligten Akteure zu dem Schluss, dass der Standort betrieblich und wirtschaftlich nicht geeignet sei. Hier die komplette Antwort.
Freiluftsschule Neugraben I: Neue Bänke kommen wohl erst im Herbst
Seit fast einem Jahr kaputt: Die Bänke am Sportplatz der Freiluftschule. (Fotonachweis: Silke Ottow) Im Oktober letzten Jahres baten wir die Verwaltung, sich um die Erneuerung der Bänke am Sportplatz der Freiluftschule Neugraben sowie das Wiederaufstellen des Picknicktisches am Kuhteich zu kümmern. Diese Arbeiten sollten bis zum Februar diesen Jahres
Müll im Phoenix-Viertel II: Welche Erkenntnisse hat TOLLERORT?
Ergänzend zur Anfrage an die Bezirksamtsleitung fragten wir auch direkt im Quartier nach. Welche Erkenntnisse zur Müll-Problematik hat TOLLERORT, die im Dezember 2022 für fünf Jahre die Quartiersarbeit im Phoenix-Viertel übernommen haben und in der Reinholdstraße 5 das „Stadtteilbüro Phoenix-Viertel“ betreiben, wo sie mit Bewohnern ins Gespräch kommen. Hier die
Müll im Phoenix-Viertel I: Was ist dran am „Müll-Tourismus“?
In einem Radiointerview hat die Bezirksamtsleiterin erklärt, dass der unerlaubt abgelegte Müll im Phoenix-Viertel oft gar nicht aus dem Viertel selbst käme, sondern „dass dies irgendwelche Leute sind, die reinfahren, ihren Sperrmüll abstellen und weiterfahren.“ Wie soll eine im Viertel geplante Plakataktion der Stadtreinigung diese auswärtigen Müll-Verursacher erreichen? Weitere Antworten
Laut, aber erlaubt: Die Techno-Party auf der Freilichtbühne
(Fotonachweis: Bild von Pexels auf Pixabay) Bässe bis 70 Dezibel, weithin hörbar bis zum Ende der Party um 23 Uhr: Die Techno-Veranstaltung auf der Freilichtbühne am Samstag, 22.7., beschallte auch in der weiteren Umgebung Teile Harburgs und sorgte für einige Beschwerden. Die Antworten auf unsere Anfrage zeigen: Es war alles
Maßnahmen gegen das giftige Jakobskreuzkraut in Neugraben
Nimmt überhand: Das Jakobskreuzkraut. (Foto: Lars Frommann) Zwischen dem Bebauungsgebiet Vogelkamp und dem Katzengraben hat sich das giftige Jakobskreuzkraut extrem ausgebreitet. Mit welchen Maßnahmen die Verwaltung dagegen vorgeht, lesen Sie in der Antwort auf unsere Anfrage.
Anfragen können von den Mitgliedern der Bezirksversammlung an die Bezirksamtsleitung gestellt werden. Diese müssen, bis auf wenige Ausnahmen, beantwortet werden. Teilweise zieht die Bezirksamtsleitung auch die Hamburger Fachbehörden zur Beantwortung mit heran.
Bei den Anfragen wird zwischen „kleinen“ und „großen“ Anfragen unterschieden. Wie sich aus dem Wortlaut bereits ergibt, unterscheiden sie sich einmal in ihrem Umfang und damit auch im Zeitrahmen, den die Bezirksamtsleitung zur Beantwortung zur Verfügung hat. Zweiter Unterschied ist, dass die Antworten auf die kleinen Anfragen dem Fragesteller lediglich zur Kenntnis zugeleitet werden, während über die Beantwortung von großen Anfragen zusätzlich auch in der Bezirksversammlung debattiert werden kann.
Anträge sind das Mittel der Bezirksversammlung, um die Bezirksamtsleitung zu einer Handlung aufzufordern. Anträge werden von den verschiedenen Fraktionen, teilweise auch gemeinsam (interfraktionell), gestellt. Anträge müssen von der Mehrheit der Bezirksversammlung beschlossen werden, um letztlich gegenüber der Bezirksamtsleitung verbindlich zu sein.