Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anträge und Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.
Mehr Kompetenzen für den Naturschutzwart in der Fischbeker Heide?
Im Naturschutzgebiet Fischbeker Heide werden bestehende Regeln häufig missachtet, doch Polizei und Ranger sind nicht täglich vor Ort. Der Naturschutzwart hingegen ist regelmäßig präsent, hat aber bislang keine Befugnisse, Verstöße zu ahnden. Mit unserem Antrag soll geprüft werden, ob seine Kompetenzen erweitert werden können.
Verkehrssituation am REWE im Fischbeker Heidbrook entschärfen
An der Endhaltestelle der Buslinien 40 und 550 kommt es immer wieder zu riskanten Situationen. Die Ausfahrt des REWE-Parkplatzes liegt ungünstig, sodass Autofahrer und Radfahrer den Verkehr von der Cuxhavener Straße nur schwer einsehen können. Mit unserem Antrag soll geprüft werden, wie die Verkehrssicherheit an dieser Stelle verbessert werden kann.
Müllbeseitigung vor Mäharbeiten besser koordinieren
Auf vielen öffentlichen Flächen im Bezirk wird Müll von Mähgeräten zerkleinert und dadurch zu Mikroplastik, das in die Umwelt gelangt. Besonders betroffen sind Deiche, Gräben, Mittelinseln und Grünstreifen. Mit unserem Antrag soll sichergestellt werden, dass vor und während der Mäharbeiten der Müll eingesammelt und die Abläufe zwischen den zuständigen Stellen
Verkehrssicherheit am Fischbeker Heideweg verbessern
Die Fischbeker Heide zieht viele Besucher an, die sowohl mit dem Bus als auch mit dem Auto anreisen. An der Kreuzung Fischbeker Heideweg/Heidblick behindert Falschparken jedoch regelmäßig die Ausfahrt der Busse, was bereits zu Unfällen geführt hat. Mit unserem Antrag soll geprüft werden, wie die Situation an dieser Stelle gemeinsam
Entwässerungsplanungen in der Beerentalsiedlung erläutern
Die Straßen in der Beerentalsiedlung sollen erneuert und die Regenwassersituation neu organisiert werden – mit Fokus auf nachhaltige, oberirdische Lösungen statt Ableitung über Leitungen. Für die Anwohner entstehen dadurch hohe Kosten. Mit unserem Antrag soll im Regionalausschuss Harburg umfassend über die Machbarkeitsstudie und die geplanten Maßnahmen informiert werden.
Sportpark Opferberg – es wird Zeit zu handeln!
Der Sportpark Opferberg ist in einem desolaten Zustand. In unserem Antrag fordern wir Klarheit über Zuständigkeiten, eine Neuordnung der Flächen und konkrete Sanierungspläne. Hintergrund: Der Sportverein HNT hat sich nach jahrelangen Verhandlungen enttäuscht zurückgezogen.
Sicherheitsauflagen: Idee für nicht-kommerzielle Veranstaltungen
Damit das diesjährige Binnenhafenfest stattfinden konnte, mussten kurzfristig zusätzliche bezirkliche Mittel bewilligt werden, um die erhöhte Anforderungen an Sicherheitspersonal, die mobilen Sperren als Durchfahrtschutz- und Rettungsweg bei Bedarf sowie Betonbarrieren („Betonblöcke“) als feste Durchfahrtssperren zu erfüllen. Wir setzen uns für eine langfristige wirtschaftliche Lösung ein.
Schließung der Notaufnahme im Krankenhaus Groß-Sand und die Folgen für Harburg
Wir benötigen eine klare Planung zur medizinischen Notfallversorgung nach der Schließung der Notaufnahme im Krankenhaus Groß-Sand. Ziel ist es, die Versorgungssicherheit auch angesichts wachsender Bevölkerungszahlen langfristig zu sichern, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen und die Auswirkungen auf den Bezirk Harburg zu untersuchen. Vorschau (öffnet in neuem Tab)

Parkplätze in der Moorstraße
Um diese Parkplätze geht es (Foto Heidtmann) Wir schlagen vor, die Parkplätze in der Moorstraße auch für Begleitpersonen von Menschen mit vorübergehender Mobilitätseinschränkung freizugeben, um das Erreichen der Arztpraxen zu erleichtern. Wir bitten daher das Polizeikommissariat, dies zu prüfen und den Ausschuss für Mobilität und Inneres über das Ergebniss zu
Anträge sind das Mittel der Bezirksversammlung, um die Bezirksamtsleitung zu einer Handlung aufzufordern. Anträge werden von den verschiedenen Fraktionen, teilweise auch gemeinsam (interfraktionell), gestellt. Anträge müssen von der Mehrheit der Bezirksversammlung beschlossen werden, um letztlich gegenüber der Bezirksamtsleitung verbindlich zu sein.
