Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anträge und Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.
Befestigung der Abkürzung in Neugraben kommt erst 2025
Zu schmal, unbeleuchtet und bei Regen eine Zumutung: Der Abkürzungsweg in Neugraben. (Foto: Lars Frommann) Im Dezember 2023 hatten wir auf den Missstand hingewiesen.Im Januar 2024 hieß es, die Planungen an dem bislang nicht gewidmeten Verbindungsweg zwischen Im Neugrabener Dorf 79/81 und dem Nordende der Neugrabener Allee hätten bereits begonnen
Baustelle I: Ist Neuland im Notfall während Kreisel-Baus schnell genug erreichbar?
Der im Mai beginnende Bau des Kreisels an der Kreuzung vor der Straße des 17. Juni wird nicht nur im Bereich der Hannoverschen Straße, Nartenstraße und Neuländer Hauptdeich für erhebliche Behinderungen sorgen. Der gesamte Stadtteil Neuland wird davon betroffen sein, denn diese Kreuzung sorgt für eine schnelle Anbindung von Neuland
Dringlichkeitsantrag: Begegnungsstätte für psychisch kranke Eltern im Quartiershaus umsetzen!
(Symbolfoto: StockSnap auf Pixabay) Mit dem Quartiershaus Ohrnsweg „De Stuuv“ soll ein Ort entstehen, in dessen Rahmen wichtige bestehende sowie dringend erforderliche neue Begegnungs- und soziale Unterstützungsangebote in Sandbek unter einem Dach zusammengefasst werden. Auch eine Begegnungsstätte für psychisch erkrankte Eltern sollte entstehen. Nun scheint das Projekt in Frage zu
Baustelle II: Welche Beeinträchtigungen durch Veritaskai-Baustelle?
Im Binnenhafen wird voraussichtlich mit der nächsten Bauphase die Einbahnstraßenregelung am Veritaskai zwischen Nartenstraße und Theodor-Yorck-Straße wiederkehren. Damit wird auch der Radweg wieder provisorisch umgeleitet. Inwieweit werden Schulkinder auf Fahrrädern und Schulbusse davon betroffen sein?
Verkehrskollaps droht – deshalb Bremer Straße-Umbau verschieben!
(Symbolfoto von Shilin Wang auf Pixabay) Wenn der Umbau der Bremer Straße wie kürzlich im Fachausschuss vorgestellt, tatsächlich stattfindet, kommt es in Harburg u. a. durch die geplanten Einbahnstraßenregelungen während der Bauphasen zu einem Verkehrschaos. Um diesen Kollaps noch zu verhindern, fordert die CDU-Fraktion, dass alle geplanten Baumaßnahmen auf der
Störende Telefonzellen-Torsi endlich abbauen lassen
(Foto: Heidtmann) Im gesamten Innenstadtbereich stehen nicht mehr nutzbare Telefonzellen. Da sie von den ehemaligen Betreibern aber nicht beseitigt werden, behindern sie an zahlreichen Stellen der Innenstadt im Platz- oder Fußgängerbereich den attraktiven Ausbau der Gehwegflächen. Wir fordern, dass der Betreiber sie endlich abbauen soll.
Harburg Huus: Wie steht es um die zukünftige Bebauung?
(Foto: Heidtmann) Das Harburg Huus ist eine seit vielen Jahren bestehende Obdachenlosenunterkunft des DRK im Außenmühlenweg 10 b. Die bisherigen Mietkonditionen besagen, dass das Objekt wegen einer zukünftigen Bebauung zum 31.12.2024 geräumt werden soll. Seit längerem gibt es keine aktuellen Informationen zur beabsichtigten Neubebauung durch den Investor , so dass
Was passiert mit der Buxtehuder Straße 31?
Nach den bisherigen Planungen der Bezirksverwaltung und der Fachbehörde war beabsichtigt, auf dem Gelände Buxtehuder Straße 31/Helmsweg ein neues Gebäude zu errichten für die Unterbringung des Abrigado mit Flächen für die Harburger Tafel e.V. und Sozialwohnungen. Dieses Konzept ist teilweise hinfällig, nachdem die Tafel nun in ein Gebäude auf der
Kunstpfad um ein Exponat erweitern
(Foto: Heidtmann) Seit 1993 befindet sich auf der sogenannten Krokuswiese zwischen Bezirksamt und Bauamt das „Große Normandiestück“ von Ulrich Rückriem. In dem Baum daneben hängt seit einigen Jahren ein Kunstwerk von Hans-Dieter Schrader. Erste Gespräche mit dem Künstler, dessen Werk „Kugel im Kubus“ auf der Freifläche vor dem ehemaligen Standesamt
Anfragen können von den Mitgliedern der Bezirksversammlung an die Bezirksamtsleitung gestellt werden. Diese müssen, bis auf wenige Ausnahmen, beantwortet werden. Teilweise zieht die Bezirksamtsleitung auch die Hamburger Fachbehörden zur Beantwortung mit heran.
Bei den Anfragen wird zwischen „kleinen“ und „großen“ Anfragen unterschieden. Wie sich aus dem Wortlaut bereits ergibt, unterscheiden sie sich einmal in ihrem Umfang und damit auch im Zeitrahmen, den die Bezirksamtsleitung zur Beantwortung zur Verfügung hat. Zweiter Unterschied ist, dass die Antworten auf die kleinen Anfragen dem Fragesteller lediglich zur Kenntnis zugeleitet werden, während über die Beantwortung von großen Anfragen zusätzlich auch in der Bezirksversammlung debattiert werden kann.
Anträge sind das Mittel der Bezirksversammlung, um die Bezirksamtsleitung zu einer Handlung aufzufordern. Anträge werden von den verschiedenen Fraktionen, teilweise auch gemeinsam (interfraktionell), gestellt. Anträge müssen von der Mehrheit der Bezirksversammlung beschlossen werden, um letztlich gegenüber der Bezirksamtsleitung verbindlich zu sein.