Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anträge und Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.
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Exzessive Mediennutzung schadet der kindlichen Entwicklung. Was tut der Bezirk dagegen?
Viel zu früh und schädlich: Kleinkind mit Smartphone (Foto: Helena Jankovicova Kovacova auf Pixabay) Zu frühe, unkontrollierte Nutzung von Internet, online-Spielen, Smartphones und sozialen Medien schadet Kindern und Jugendlichen und hat schwerwiegende negative Auswirkungen auf Konzentrationsfähigkeit, Erinnerungsvermögen, Lernfähigkeit, Sozialkompetenz, Kommunikations- und Empathiefähigkeit. Aktuelle Untersuchungen beschreiben eine Zunahme einer exzessiven Mediennutzung
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Pilotprojekt: Bitte auch in Harburg Wartehäuschen begrünen
Dachflächen von Unterständen bieten sich als ökologisch wertvolle Trittsteine an (Symbolfoto von Miran Lesnik auf Pixabay) Seit 2021 erproben die Fa. Wall, die in Hamburg über 2000 Fahrgastunterstände betreibt, und die Deutsche Wildtier Stiftung speziell konzipierte Gründächer auf Fahrgastunterständen. Denn auch auf den Dächern von Wartehäuschen können sich Bienen und
Rotbergfeld: Wie ist Rückbau und Renaturierung geplant?
Die 2017 genehmigten elf Modulhäuser (130 Wohneinheiten für 260 Personen) östlich Rönneburger Stieg ‚Auf den Bengen‘ wurden als öffentlich-rechtliche Unterbringung bei schrittweisem Abbau der Belegung bis Ende 2024 genehmigt. Nach Nutzungsende soll der Rückbau und die Renaturierung der sich im Landschaftsschutzgebiet Marmstorfer Flottsandplatte befindlichen Fläche durch Fördern & Wohnen AöR
Fährverbindung Cranz – Blankenese muss bleiben
Die Fährverbindung zwischen Cranz und der anderen Elbseite ist der schnelle Sprung über die Elbe. Doch die geringen Fahrgastzahlen und die Verschlickung der Estemündung machen dieser jahrhundertealten Verbindung über die Elbe zu schaffen und sie scheint vor dem Aus zu stehen. Wir fordern, dass sich die Bezirksversammlung für den Erhalt
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Vorschlag abgelehnt: Ersatzhaltestelle Harburger Ring kann nicht für Umstieg Richtung Winsener Straße genutzt werden
Rechts die Ersatzhaltestelle, links der Bushalt Richtung Winsener Straße (Foto: Ch. Heidtmann) Fahrgäste, die aus Appelbüttel und Marmstorf in Richtung Winsener Straße umsteigen möchten, müssen neuerdings lange Umsteigewege in Kauf nehmen, denn die Busse halten nicht an der Ersatzhaltestelle im Harburger Ring/Höhe Hotel Panorama. Besonders in den Abendstunden und an
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Handlungsbedarf: Parken unter S-Bahn kann gefährlich werden
(Foto: Lars Frommann) Parkende LKW und Verkaufsanhänger im Tunnel im Bereich Geutensweg sind ein Hindernis für den fliessenden Verkehr, da es dort kaum Ausweichbuchten gibt. Außerdem gefährlich: Bei einem Fahrzeugbrand wäre schnell die Tunnelkonstruktion betroffen und eine Sperrung der Bahnlinie sehr wahrscheinlich. Es besteht also Handlungsbedarf.
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Dringlichkeitsantrag: Begegnungsstätte für psychisch kranke Eltern im Quartiershaus umsetzen!
(Symbolfoto: StockSnap auf Pixabay) Mit dem Quartiershaus Ohrnsweg „De Stuuv“ soll ein Ort entstehen, in dessen Rahmen wichtige bestehende sowie dringend erforderliche neue Begegnungs- und soziale Unterstützungsangebote in Sandbek unter einem Dach zusammengefasst werden. Auch eine Begegnungsstätte für psychisch erkrankte Eltern sollte entstehen. Nun scheint das Projekt in Frage zu
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Verkehrskollaps droht – deshalb Bremer Straße-Umbau verschieben!
(Symbolfoto von Shilin Wang auf Pixabay) Wenn der Umbau der Bremer Straße wie kürzlich im Fachausschuss vorgestellt, tatsächlich stattfindet, kommt es in Harburg u. a. durch die geplanten Einbahnstraßenregelungen während der Bauphasen zu einem Verkehrschaos. Um diesen Kollaps noch zu verhindern, fordert die CDU-Fraktion, dass alle geplanten Baumaßnahmen auf der
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Störende Telefonzellen-Torsi endlich abbauen lassen
(Foto: Heidtmann) Im gesamten Innenstadtbereich stehen nicht mehr nutzbare Telefonzellen. Da sie von den ehemaligen Betreibern aber nicht beseitigt werden, behindern sie an zahlreichen Stellen der Innenstadt im Platz- oder Fußgängerbereich den attraktiven Ausbau der Gehwegflächen. Wir fordern, dass der Betreiber sie endlich abbauen soll.
Anträge sind das Mittel der Bezirksversammlung, um die Bezirksamtsleitung zu einer Handlung aufzufordern. Anträge werden von den verschiedenen Fraktionen, teilweise auch gemeinsam (interfraktionell), gestellt. Anträge müssen von der Mehrheit der Bezirksversammlung beschlossen werden, um letztlich gegenüber der Bezirksamtsleitung verbindlich zu sein.