Anpacken für Harburg.
Unsere Initiativen in der Bezirksversammlung
Anfragen sind die Mittel der Bezirksversammlung, um sich gegenüber der Bezirksamtsleitung für bestimmte Vorhaben einzusetzen oder Informationen zu erhalten.
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Treppenanlage Burgberg: nötiger privater Flächenankauf ist seit dem Frühjahr bekannt
Die Treppe zum Burgberg (Foto: Martin Hoschützky) Nach Bereitstellung der notwendigen finanziellen Mittel kündigte das Bezirksamt Harburg im Frühjahr für Ende 2024 den Beginn der Sanierungsarbeiten am Burgberg an. Anfang Oktober konnte die Verwaltung diesen Termin nicht bestätigen und verwies dabei auf noch nicht abgeschlossene Verhandlungen zwischen LIG und Grundstückseigentümern.
Poller gegen Elterntaxen: Antworten auf unsere 20 Fragen liegen vor
Im Sommer diesen Jahres wurden im Bereich der Elisabeth-Lange-Schule ca. 80 Poller aufgestellt. Wie den lokalen Medien zu entnehmen war, wurde die Maßnahme durchgeführt, um sogenannte Elterntaxis zu vermeiden. Wir hatten 20 Fragen zu dieser kuriosen Massnahme. Hier finden Sie die Antworten der Verwaltung.
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Jugendliche auf öffentlichen Festen vor Cannabiskonsum schützen? Bezirksamt ist nicht zuständig!
Ein „Joint“ wird angezündet (Foto: Peggy u. Marco Lachmann auf Pixabay) Mit Inkrafttreten des Konsumcannabisgesetzes (KCanG) wurde der öffentliche Konsum von Cannabis unter bestimmten Bedingungen legalisiert. Dennoch bleibt der Konsum in unmittelbarer Gegenwart von Minderjährigen strikt verboten. Der Konsum von Cannabis in unmittelbarer Nähe von Minderjährigen ist untersagt, um negative
Verengung Geh- und Radweg durch Grünwuchs und parkende Transporter
Im Bereich der Buxtehuder Staße parken vermehrt Kleintransporter teilweise auch auf dem Radweg. Dabei ist der Geh- und Radweg in diesem Bereich schon verengt durch nicht geschnittenes Stadtgrün. Was unternimmt der Bezirk dagegen?
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Buslinie 250: Deshalb ist sie so unzuverlässig
Bei der Buslinie 250 vom Fischbeker Heideweg bis Bahnhof Altona und zurück kommt es immer wieder zu verkehrsbedingten Behinderungen und Ausfällen. Wir fragten bei der Fachbehörde nach den Gründen und der Häufigkeit der Ausfälle. Die ausführliche Antwort liegt jetzt vor.
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Kuhteich: Neuer Picknicktisch kommt im Herbst
Die Heide lädt zum Wandern und Rasten ein (Symbolfoto | Foto von Birgit Röhrs auf Pixabay) Wir wollten von der Fachbehörde wissen, wann in der Fischbeker Heide am Kuhteich endlich wieder ein Picknicktisch aufgestellt wird. Er fehlt Wanderern und Kindergruppen für eine Rast. Nun liegt die Antwort vor: Im September
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Fischbeker Heide: Ein Wolf und kein Handlungsbedarf
(Symbolfoto von Christel SAGNIEZ auf Pixabay) Die Fischbeker Heide ist als Naturschutz- und Naherholungsgebiet bekannt. Im angrenzenden niedersächsischen Eversen kam es vor ca. 3 Monaten innerorts zu einer Wolfsbegegnung. Gab oder gibt es im Hamburger Gebiet der Fischbeker Heide auch Wolfssichtungen? Tatsächlich gibt es bisher auf Hamburger Gebiet der Fischbeker
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Freiluftschule Neugraben für Geflüchtete nicht geeignet
(Foto: Ch. Heidtmann) Hat die Stadt Hamburg darüber nachgedacht, in der Freiluftschule Neugraben Geflüchtete unterzubringen? Jetzt liegt die Antwort der Sozialbehörde vor: Ja, der Standort wurde geprüft – jedoch kamen die beteiligten Akteure zu dem Schluss, dass der Standort betrieblich und wirtschaftlich nicht geeignet sei. Hier die komplette Antwort.
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Freiluftsschule Neugraben I: Neue Bänke kommen wohl erst im Herbst
Seit fast einem Jahr kaputt: Die Bänke am Sportplatz der Freiluftschule. (Fotonachweis: Silke Ottow) Im Oktober letzten Jahres baten wir die Verwaltung, sich um die Erneuerung der Bänke am Sportplatz der Freiluftschule Neugraben sowie das Wiederaufstellen des Picknicktisches am Kuhteich zu kümmern. Diese Arbeiten sollten bis zum Februar diesen Jahres
Anfragen können von den Mitgliedern der Bezirksversammlung an die Bezirksamtsleitung gestellt werden. Diese müssen, bis auf wenige Ausnahmen, beantwortet werden. Teilweise zieht die Bezirksamtsleitung auch die Hamburger Fachbehörden zur Beantwortung mit heran.
Bei den Anfragen wird zwischen „kleinen“ und „großen“ Anfragen unterschieden. Wie sich aus dem Wortlaut bereits ergibt, unterscheiden sie sich einmal in ihrem Umfang und damit auch im Zeitrahmen, den die Bezirksamtsleitung zur Beantwortung zur Verfügung hat. Zweiter Unterschied ist, dass die Antworten auf die kleinen Anfragen dem Fragesteller lediglich zur Kenntnis zugeleitet werden, während über die Beantwortung von großen Anfragen zusätzlich auch in der Bezirksversammlung debattiert werden kann.